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Die allermeisten Privatanleger kommen auf deutlich niedrigere Anlageergebnisse als die Aktien- und auch die Rentenmärkte eigentlich hergeben. Laut einer Studie der Analysefirma DALBAR aus Boston, liegen die Anlegerergebnisse je nach Betrachtungszeitraum z.T. über 7 % hinter den „Marktrenditen“. Als Maßstab wurde für die US-Anleger der S&P 500 (incl. Dividenden) herangezogen, ein Aktienindex, in dem die 500 größten US-Unternehmen zusammengefasst sind.
Zwischen 1984 und 2014 hat der S&P 500 eine Rendite von 11,1 % erzielt, während der durchschnittliche US-Aktienfondsinvestor nur auf eine Rendite von 3,8 % kam. Über 30 Jahre blieben die Privatanleger in diesem Zeitraum also 7,3 % hinter der Marktrendite zurück. Von 1994 bis 2004 lag die Marktrendite bei 9,8 % und die Anlegerrendite kamen auf 5,2 %, also 4,6 % niedriger.
Auch wenn man kürzere Laufzeiten (3 und 5 Jahre) sind die Ergebnisse ähnlich.
Nicht besser erging es Rentenfondsinvestoren. Auch sie blieben über 30 Jahre um 5,6 % hinter der Marktrendite zurück, und über 20 Jahre um 5,4 %. Der Unterschied ist sogar noch dramatischer, weil die Marktrendite über 30 Jahre für den Rentenmarkt nur bei 7,4 % lag und die Anlegerrendite in der gleichen Zeit nur auf 0,7 % kamen und über 20 Jahre lag die Marktrendite bei 6,2 % und die Anlegerrendite schafften gerade mal 0,8 %.
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ETFs, die einen Index möglichst kostengünstig abbilden, sind besser als Investmentfonds. Indices werden üblicherweise nach der Marktkapitalisierung der Unternehmen gebildet. Dementsprechend braucht ein ETF, der einen Aktienindex abbildet keinen Fondsmanager und kein Research, weil einfach der Index kopiert wird. Dadurch werden zwischen 1,5 und 3,5 % Kosten p.a. eingespart. Langfristig sind die Kos... [ mehr ]